Ein kleines Gedicht zu der legendären Geschichte von Sephian, dem Krieger.
Im Kristallturm tobt eine Schlacht, um Schätze, Reichtum und große Macht. 24 Helden stellen sich der Gefahr, wovon die Größte, einst ein Krieger war.
Sephian, ein Krieger, und er war neu. Doch war er im Kampf der Gruppe nie treu. Trotzallem läuft es für die Helden gut, bis der Krieger plötzlich was dummes tut.
Mit tauben Ohren und ohne Ruh' lief er schon auf den Gegner zu. Keiner der Helden war schon bereit, als er alleine zum Angriff schreit'.
Nun waren die Helden in größter Not, die Hälfte verwirrt, die Hälfte tot. So riet man Sephian, er solle warten, sodass man könne zusammen starten.
Doch hinter ihnen schloss sich das Tor, denn Sephian stürmte wieder vor. Die Gruppe tot und demotiviert, waren sie doch aufs eins fixiert:
Den Turm erklimmen, das ist das Ziel! Als plöztlich wieder das Tor zu fiel. Die Gruppe hinüber und es blieb die Frage: Konnten sie denn noch mehr ertragen?
Das Rauswurf-Fenster tauchte auf und fortan warf man den Krieger raus. Seither hört man nun ihre Lieder, von Sephian, dem tödlichen Krieger.
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